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Oktoberfest-Trinkgeld: Wie viel ist üblich?

Margitta Schott
Margitta Schott
2025-03-09 04:16:42
Anzahl der Antworten: 16
Oberstes Gebot, wenn ihr nicht wollt, dass der Bierfluss ins Stocken kommt: Stellt euch gut mit eurer Bedienung. Die Damen und Herren buckeln richtig hart und ihr seid nicht die Einzigen, mit denen sie sich rumschlagen müssen. Bei den Preisen kommt es dann sowieso nicht mehr auf einen Euro mehr oder weniger an.
Jose Wittmann
Jose Wittmann
2025-03-09 01:30:28
Anzahl der Antworten: 21
Ein Richtwert für das Trinkgeld auf dem Oktoberfest liegt bei etwa zehn Prozent des Rechnungsbetrages. Doch in der Regel sind zehn bis fünfzehn Prozent ein fairer Betrag. Wenn Sie beispielsweise eine Maß Bier für 12 Euro kaufen, sollten Sie mindestens 1 bis 2 Euro Trinkgeld geben.
Bertram Dietrich
Bertram Dietrich
2025-03-08 20:49:39
Anzahl der Antworten: 15
Pro Krug verdienen die Kellner etwa zwölf Prozent plus extra Trinkgeld. Bei einer Maß zum Preis von 8,80 Euro liegt der Verdienst bei einem Euro, das macht zehn Euro plus zwölf Euro Trinkgeld – also 22 Euro für einen Gang mit zehn Maßn. In den Haus- und Brauereiboxen geben viele Gäste außerdem ein besonders gutes Trinkgeld, da können noch ein paar tausend Euro oben draufkommen. Die meisten Gäste runden auf.
Marga Heuer
Marga Heuer
2025-03-08 04:18:56
Anzahl der Antworten: 14
Die meisten Gäste runden beim Bezahlen einer Mass auf zehn Euro auf. Vor allem die Amerikaner seien spendabel: „Die geben bis zu 15 Euro für die Mass.“ Zwar geben die meisten zehn Euro, dafür zahlen sie beim Essen mehr Trinkgeld. Der Münchner gibt eher elf Euro, mit Hilfe eines Augenzwinkerns bekomme man auch von Touristen etwas mehr. Und es sind immer mal wieder Gäste dabei, die fünf Euro drauflegen. Auch Reisegruppen würden zuweilen nicht nur auf zehn Euro aufrunden: „Da kommt es darauf an, was der Reiseleiter seiner Gruppe sagt.“
Waltraut Meißner
Waltraut Meißner
2025-03-07 21:48:46
Anzahl der Antworten: 16
In Deutschland ist es üblich, zehn Prozent Trinkgeld zu geben, sofern mit dem Service alles in Ordnung war. Ist man äußerst zufrieden, darf da natürlich gerne aufgestockt werden. Das Gleiche gilt auf der Wiesn: Selbst nach 16 Stress-Tagen sieht man die Bedienungen noch freundlich und flink durch die Gänge huschen. Selbst wenn im großen Gewusel mal das Gesicht „entgleist“, sollte das noch lange kein Grund sein, das Trinkgeld zu kürzen. Schließlich lebt die Bedienung davon und je glücklicher sie ist, umso breiter wird ihr Lächeln und umso schöner damit der Aufenthalt für den Gast.
Manfred Forster
Manfred Forster
2025-03-07 07:46:52
Anzahl der Antworten: 20
Mindestens ein Euro Trinkgeld sollte es schon sein. 12 Euro, das tut zwar weh, aber andererseits ist die Wiesn der falsche Ort, um jeden Cent zweimal umzudrehen. Mit den Bedienungen, die hier Bierkrüge umherwuchten und dreißig Mal am Tag das Fliegerlied ins Ohr gebrüllt bekommen, sollte man wirklich nicht zu knauserig umgehen. Vor allem bei der ersten Mass lohnt es sich, großzügig zu sein, um die Bedienung bei Laune zu halten.