Oktoberfest-Trinkgeld: Wie viele Prozente sind angemessen?

Hubertus Rausch
2025-03-09 15:06:18
Anzahl der Antworten: 17
Oberstes Gebot, wenn ihr nicht wollt, dass der Bierfluss ins Stocken kommt: Stellt euch gut mit eurer Bedienung. Die Damen und Herren buckeln richtig hart und ihr seid nicht die Einzigen, mit denen sie sich rumschlagen müssen. Bei den Preisen kommt es dann sowieso nicht mehr auf einen Euro mehr oder weniger an.

Valeri Thiel
2025-03-09 14:15:32
Anzahl der Antworten: 14
Mindestens ein Euro Trinkgeld sollte es schon sein.
12 Euro, das tut zwar weh, aber andererseits ist die Wiesn der falsche Ort, um jeden Cent zweimal umzudrehen.
Mit den Bedienungen, die hier Bierkrüge umherwuchten und dreißig Mal am Tag das Fliegerlied ins Ohr gebrüllt kommen, sollte man wirklich nicht zu knauserig umgehen.
Vor allem bei der ersten Mass lohnt es sich, großzügig zu sein, um die Bedienung bei Laune zu halten.

Josefa Knoll
2025-03-08 06:23:22
Anzahl der Antworten: 8
Ein Richtwert für das Trinkgeld auf dem Oktoberfest liegt bei etwa zehn Prozent des Rechnungsbetrages. Dies kann je nach Zufriedenheit und Service variieren, doch in der Regel sind zehn bis fünfzehn Prozent ein fairer Betrag. Wenn Sie beispielsweise eine Maß Bier für 12 Euro kaufen, sollten Sie mindestens 1 bis 2 Euro Trinkgeld geben.

Karl-Ludwig Moser
2025-03-08 03:27:47
Anzahl der Antworten: 20
Pro Krug verdienen die Kellner etwa zwölf Prozent plus extra Trinkgeld. Bei einer Maß zum Preis von 8,80 Euro liegt der Verdienst bei einem Euro, das macht zehn Euro plus zwölf Euro Trinkgeld – also 22 Euro für einen Gang mit zehn Maßn. In den Haus- und Brauereiboxen geben viele Gäste außerdem ein besonders gutes Trinkgeld, da können noch ein paar tausend Euro oben draufkommen. Die meisten Gäste runden auf.

Irena Wolff
2025-03-07 22:32:49
Anzahl der Antworten: 16
12 Euro pro Mass, also 1,30 Euro Trinkgeld, halte ich für angemessen. Das ist aber kein Trinkgeld, sondern unser Lohn.

Karoline Moritz
2025-03-07 11:00:41
Anzahl der Antworten: 13
In Deutschland ist es üblich, zehn Prozent Trinkgeld zu geben, sofern mit dem Service alles in Ordnung war. Ist man äußerst zufrieden, darf da natürlich gerne aufgestockt werden. Das Gleiche gilt auf der Wiesn: Selbst nach 16 Stress-Tagen sieht man die Bedienungen noch freundlich und flink durch die Gänge huschen. Selbst wenn im großen Gewusel mal das Gesicht „entgleist“, sollte das noch lange kein Grund sein, das Trinkgeld zu kürzen. Schließlich lebt die Bedienung davon und je glücklicher sie ist, umso breiter wird ihr Lächeln und umso schöner damit der Aufenthalt für den Gast.
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