Was ist typisch für das Kölner Essen?

Tilo Meier
2025-04-15 17:46:57
Anzahl der Antworten: 18
Echt kölsche Küche ist einfach und lecker. Früher brachte die rheinische Hausfrau auf den Tisch, was nahrhaft, preiswert und schnell zubereiten war. In den Topf tat die Hausfrau, was die Familie satt machte. Dazu gehörte auch ordentlich Fett, für die Energie sozusagen. Der Kölner als solcher mag es deftig.

Max Christ
2025-03-09 21:18:20
Anzahl der Antworten: 16
Wie jede Region, hat auch Köln seine eigenen kulinarischen Spezialitäten. Die meisten Speisen, die man auf den Brauhauskarten findet, sind mehr oder weniger typisch für die gesamte Rheinregion. Viele Gerichte sind an Speisen angelehnt, die es überall gibt und lediglich mit einem kölschen Namen versehen wurden. Alles in allem eine kräftig, deftige Angelegenheit zu der stets ein frisch gezapftes Kölsch vom Fass getrunken wird.

Adele Heinemann
2025-03-09 21:15:34
Anzahl der Antworten: 12
Jot esse un drinke hält Liev un Siel zesamme! Denn genau dieser kleine Satz offenbart einen wundervollen wie entscheidenden Wesenszug der Kölner – ihre große Liebe zum leiblichen Genuss und der Glaube daran, dass eben dieser Genuss von gutem Essen und Trinken Leib und Seele zusammen hält. In Köln kann man nach Herzenslust schlemmen und wunderbar gesellig bei einem Glas Kölsch zusammensitzen.
Schon damals war die rheinische Küche deftig, bodenständig und reichhaltig, einfach und schmackhaft. Eine kleine Auswahl an kölschen Spezialitäten und Klassikern, ohne die die kölsche Küche sicherlich nicht denkbar wäre, sehen sie hier: Ähzezupp, Gulaschzupp, Suurbrode met Ädäppelsklöös un rude Kappes, Rievkoche, Halve Hahn, Himmel un Äd met Blootwoosch, Suure Kappes. Egal, für welches Gericht sie sich entscheiden, ein Kölsch passt selbstverständlich immer.

Irmtraud Hennig
2025-03-09 21:12:30
Anzahl der Antworten: 13
Halve Hahn. Wer die Speisekarte nicht aufmerksam genug studiert, freut sich auf ein halbes Brathähnchen und ist bitter enttäuscht, wenn der Köbes (Kellner im Brauhaus) dann „nur“ ein Röggelchen (Roggenbrötchen) samt mittelaltem Gouda, Zwiebeln, Butter und Senf serviert – in Köln eben bekannt unter dem Namen „Halve Hahn“.
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